Über 20.000 Zuschauer sehen tollen Festzug beim JURA-Volksfest
„Was für ein schöner Festzug“, stellt Neumarkts Oberbürgermeister Thomas Thumann fest und er zollt den Gruppen und Musikkapellen höchstes Lob. „Ich bin froh, dass der Regen pünktlich aufgehört hat und wir den Festzug bei trockenem Wetter durchführen konnten. Das war ein abwechslungsreicher Nachmittag mit so vielen herausragenden Beiträgen. Ich finde es toll, dass weit über 20.000 Zuschauer an die Wegstrecke gekommen sind und die Gruppen mit ihren Beiträgen genießen konnten.“ Aus seiner Sicht war es beeindruckend, was sich viele der 87 Gruppen zum Motto „Weil i di mog“ einfallen haben lassen. Die Musikkapellen haben mit ihrer Musik zusätzlich für Schwung und gute Laune gesorgt. Oberbürgermeister Thumann: „Mein Dank gilt allen Beteiligten und ich kann nur sagen: Das war spitze.“ Er selber war in der Stadtkutsche am Anfang des Festzuges mitgefahren. Mit ihm in der Kutsche saßen diesmal seine Ehefrau Carolin und seine Kinder Valentina und Alexander. Stellvertreter Bürgermeister Markus Ochsenkühn und Zweite Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger folgten in der Kutsche dahinter. Viele weitere Ehrengäste, unter ihnen der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat Albert Füracker, die Bundestagsabgeordnete Susanne Hierl und Landrat Willibald Gailler, Festreferent Franz Düring und das Festwirtsehepaar Härteis sowie Gäste aus Neumarkts österreichischen Partnerstadt Mistelbach fuhren ebenfalls in Kutschen im Festzug durch die Stadt bis zum Festplatz. Sie konnten wie die anderen Ehrengäste von der dortigen Tribüne aus den restlichen Zug bei der Einfahrt in den Festplatz bestaunen, der am Platz von Hauptamtsleiter und Volksfestorganisator Thomas Thumann moderiert wurde. Der Festzug wird jedes Jahr von einer Jury bewertet und die Gruppen erhalten entsprechende Prämien.