Neumarkter JURA-Volksfest 2024 ist mit großer Pferde- und Fohlenschau und dem Schlussfeuerwerk zu Ende gegangen

20. August 2024: "Als gebürtiger Neumarkter kenne ich natürlich das JURA-Volksfest seit vielen Jahren sehr gut, aber in diesem Jahr konnte ich das Fest erstmals als Oberbürgermeister begleiten und es hat mir sehr viel Freude gemacht, so viele Menschen in dieser guten Atmosphäre zu treffen, bei den vielen Programmpunkten dabei zu sein, sehr viele positive Rückmeldungen zu erhalten und viele Themen ganz nah mitzuerleben.“ so fasst Oberbürgermeister Ochsenkühn seine Eindrücke vom diesjährigen Volksfest zusammen.
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Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn:


„Als gebürtiger Neumarkter kenne ich natürlich das JURA-Volksfest seit vielen Jahren sehr gut, aber in diesem Jahr konnte ich das Fest erstmals als Oberbürgermeister begleiten und es hat mir sehr viel Freude gemacht, so viele Menschen in dieser guten Atmosphäre zu treffen, bei den vielen Programmpunkten dabei zu sein, sehr viele positive Rückmeldungen zu erhalten und viele Themen ganz nah mitzuerleben.“ so fasst Oberbürgermeister Ochsenkühn seine Eindrücke vom diesjährigen Volksfest zusammen. Wenn er sich das Wetter zum Fest hätte wünschen können, hätten wir die letzten 11 Tage ca. 25 Grad und leichte Bewölkung gehabt, also ideales Volksfestwetter. Das war nicht so, aber dennoch gab es einen sehr guten Besuch in diesem Jahr. „Ich war beeindruckt und erstaunt, wie viele Köpfe und Hände hier rund um die Uhr tätig sind, um ein so großes und schönes Fest vorzubereiten und dann täglich den Betrieb zu meistern. Vor dieser tollen Gemeinschaftsleistung ziehe ich mit großem Respekt den Hut!“, so das Stadtoberhaupt. Er dankt allen Beteiligten des JURA-Volksfestes für ihren Einsatz, den Rettungs- und Sicherheitskräften, allen Stellen bei der Stadt Neumarkt, dem Festwirt mit seinem Team, den Fieranten in der Essensstraße, den Schaustellern und den Vereinen und Gruppen für ihr großartiges Engagement, damit das JURA-Volksfest so gelungen ist.

 

Festreferent Stadtrat Franz Düring:

Der Festreferent freut sich über die vielen Angebote für Kinder und Jugendliche am Festplatz: „Besonders an den beiden Familiennachmittagen, aber auch an den anderen Festtagen sorgen eine Vielzahl toller Fahrgeschäfte und die vielen Eindrücke und Angebote auf dem Festplatz für große Freude und bleibende Erlebnisse bei den ganz jungen Besuchern, es ist mir eine große Freude, sowas zu sehen.“ sagt der Festreferent. „Auch besonders wichtig ist mir, dass wir ein ruhiges und unfallfreies Volksfest, ohne Zwischenfälle oder Sicherheitsproblemen am Festplatz und im Umfeld erleben konnten.“ Er dankt allen, die maßgeblich zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben, dem Festwirtsehepaar Härteis mit ihrem Team, den Schaustellern und Essensgeschäften, der Polizei, dem Sicherheitsdienst, dem BRK und der Feuerwehr, dem Bauhof und in der Verwaltung vor allem dem Hauptamt als Zentrale für das JURA-Volksfest.



Festwirtsehepaar Härteis:

„Vergelts Gott“ sagt Festwirtsfamilie Härteis mit dem gesamten Team. Das wechselhafte Wetter, erst mit sehr heißen Tagen und dann mit Regen, war kein ideales Volksfestwetter. Dennoch sind Bine und Marco Härteis sehr zufrieden mit dem Verlauf des diesjährigen Neumarkter Volksfestes: „Unser sehr motiviertes und engagiertes Team hat an allen Tagen für eine sehr gute Bewirtung in den Jurahallen, im Biergarten und im Weinzelt gesorgt und die Essensbewirtung in der Braterei und beim Imbiss, die wir neu übernommen haben, ist sehr gut gelaufen“, sagt Marco Härteis. Wie auch bei anderen Volkfesten spürt man auch in Neumarkt etwas die wirtschaftliche Lage, sodass wir sicher keine Rekordumsätze verzeichnen konnten.

„Ich sage herzlichen Dank an unser gesamtes Team und bedanke mich für die sehr gute Zusammenarbeit mit allen Vertragspartnern, vor allem mit der Stadt Neumarkt und allen Beteiligten des Volksfestes.“ sagt der Festwirt weiter.

 

Schaustellersprecher Günter Wunderle:

Erst die heißen Tage und dann Regenschauer zu Hauptzeiten waren nicht ideal für die Schausteller, so dass deren Bilanz gemischt ausfällt: „besonders der zweite Samstag und der Abschlusstag waren unsere besucherstärksten Tage, an denen man sich an frühere Volksfestjahre zurückerinnert hat. An den übrigen Tagen waren weniger Besucher bei den Fahr- und Schaugeschäften.“ sagt Schaustellerchef Günter Wunderle. Insgesamt rechnet er mit einem leichten Umsatzrückgang im Vergleich zu den Vorjahren.

„Zum Glück gab es keine Unwetter während des Volksfestes in Neumarkt, wie teilweise bei anderen Festen. Insgesamt war das Volksfest für uns noch zufriedenstellend“ sagt der Schaustellerchef.  Er hofft, dass er im nächsten Jahr bei etwas besseren Wetterbedingungen wieder deutlich mehr Besucher im Schaustellerbereich begrüßen kann.

 

 

PI Neumarkt, EPHK Jörg Degenkolb:

Aus Sicht der Polizei war es ein sehr ruhiges Fest mit wenigen polizeirelevanten Vorfällen. „Das JURA-Volksfest war in diesem Jahr nochmals friedlicher und ruhiger, als im Vorjahr und das trotz des teilweise sehr hohen Besucheraufkommens an einigen Tagen.“ sagt Erster Polizeihauptkommissar Jörg Degenkolb von der PI Neumarkt. Erfreulich für ihn ist der Rückgang von Körperverletzungen während des Volksfestes m Vergleich zum Vorjahr. Er lobt ausdrücklich die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen der Polizei und dem Sicherheitsdienst KR-Security.

 

Sicherheitsdienst KR-Security, Ingolstadt, Martin Dostal:

„Als Ordnungsdienstleiter der Firma KR-Security bedanke ich mich herzlich bei allen beteiligten Partnern für die hervorragende Zusammenarbeit während des JURA-Volksfestes“ so Martin Dostal vom Sicherheitsdienst KR-Security.

Ein besonderer Dank gilt der Polizei, dem BRK, dem Festwirt Marco Härteis, der Feuerwehr und der Stadt Neumarkt als Veranstalter. Hier möchte ich insbesondere Herrn Thumann als Veranstaltungsleiter hervorheben, der durch seine umsichtige Leitung einen wesentlichen Beitrag zum reibungslosen Ablauf des Festes geleistet hat.

„Am Mittwoch hatten wir es mit einer zwischenzeitlichen Unwetterwarnung zu tun. In dieser Situation hat sich gezeigt, wie gut die Maßnahmen unseres Sicherheitskonzepts funktionieren und in diesem Zusammenhang bedanke ich mich besonders bei der Freiwilligen Feuerwehr, die uns bei der Umsetzung dieser Maßnahmen tatkräftig unterstützt hat. Glücklicherweise ist das Unwetter letztlich an uns vorbeigezogen.“ sagt Martin Dostal.

Abgesehen von dieser kurzen Wetterwarnung verlief das Fest aus unserer Sicht sehr ruhig und friedlich. Wir freuen uns, dass wir dazu beitragen konnten, dass das JURA-Volksfest 2024 für alle Besucher ein sicheres und gelungenes Ereignis war und danken allen Beteiligten für ihre Professionalität und ihren Einsatz.

 

Stadtwerke Neumarkt, Frau Ullermann zum Volksfestbus:

An den elf Tagen Sonderverkehr mit dem Volksfestbus der Stadtwerke Neumarkt wurden zusätzlich wieder über 4000 Fahrkarten verkauft.

„Die angebotenen Fahrten wurden sehr gut angenommen, unsere Fahrzeuge waren stets gut ausgelastet.“ sagt Melanie Ullermann, Verkehrsleiterin ÖPNV/Stadtbus bei den Stadtwerken Neumarkt.

Es kam zu keinen Zwischenfällen, Ausfällen oder Sonderreinigungen. Auch von Unfällen sind die Volksfestbusse verschont geblieben.

 

 

Fotos: Stephan Dierlamm und S. Mandel